Ein Website-Relaunch ist eine Menge Arbeit: Technik, SEO und Design müssen hier zusammenspielen. Aber keine Sorge, du musst nicht alles auf einmal angehen. Setze dir kleine Ziele für jeden Bereich, die du dann Schritt für Schritt abarbeitest. Am besten erstellst du dir eine Art Website-Relaunch-Projektplan, mit dem du dein Vorhaben startest. Bestimmte Punkte solltest du hierbei auf jeden Fall beachten.
Ziele & Status quo: Was soll sich verändern?
Bevor es losgeht, brauchst du einen klaren Ausgangspunkt. Hierbei solltest du dir folgende Fragen stellen und diese auch für dich möglichst ausführlich beantworten:
- Wo stehst du aktuell mit deiner Website?
- Was funktioniert gut?
- Wo liegen aktuell Probleme und Stolpersteine?
- Wer gehört zu deiner Zielgruppe – und was erwarten sie?
Erst, wenn du diese Fragen beantworten kannst, solltest du die nächsten Schritte planen. Damit du am Ende siehst, ob dein Relaunch erfolgreich verlaufen ist, ist es sinnvoll, dass du zu Beginn messbare Ziele definierst – etwa Sichtbarkeit erhöhen, Anfragen steigern oder die Marke besser positionieren.
Hinweis: Bitte hab etwas Geduld – es ist ganz normal, dass es nach dem Relaunch etwas dauert, bis Google alle Änderungen erkennt und bewertet. Die Besucherzahlen steigen in der Regel nicht über Nacht, sondern entwickeln sich Schritt für Schritt.
Struktur & SEO-Content überdenken
Im nächsten Schritt wird’s konkret
Welche Inhalte brauchst du in Zukunft? Was darf gehen? Was fehlt? In dieser Phase entsteht ein neues Navigationskonzept – benutzerfreundlich, logisch und SEO-optimiert.
Zusammen mit einem ausgeklügelten Keyword-Konzept werden bestehende Inhalte überarbeitet oder ganz neu entwickelt. Ob du dabei selbst schreibst oder Unterstützung hinzuziehst, hängt von deinen Ressourcen ab.
Wichtig: Inhalte müssen heute nicht nur „gut klingen“, sondern auch performen.